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Datum: | 17.11.2022 |
Löschbezirke: | Dirmingen: 14:47 - Humes-Hierscheid: 14:47 - Eppelborn: 14:48 - Bubach-Calmesweiler: 14:48 - Dirmingen: 15:07 - Eppelborn: 15:07 - Bubach-Calmesweiler: 15:07 - Humes-Hierscheid: 15:17 - Dirmingen: 15:31 - Bubach-Calmesweiler: 17:22 - Bubach-Calmesweiler: 17:31 - Eppelborn: 17:07 - 22:15 |
Einsatzart: | Technische Hilfe |
Eingesetzte Fahrzeuge: | Technisches Hilfswerk (THW) (), Feuerwehr Illingen (), Feuerwehr Marpingen (), Energieversorger (), DLK 23/12 aus Illingen (), Polizei (), Baubetriebshof (), Autobahnmeisterei (), KdoW Wehrführer (03), LF 8/12 (1-42), RW (1-52), MTW (2-18), LF KatS (2-44), HLF 10 (2-45), MTW (3-18), LF 16 (3-43), HLF 20 (3-46), MTW (6-18), LF 8/6 (6-42), GW L1 (6-61) |
Auch auf der Autobahn A1 waren zwischen den Anschlussstellen Eppelborn und Illingen zahlreiche Bäume umgestürzt und blockierten eine der beiden Fahrspuren in Richtung Saarbrücken. Auffällig dabei war, dass die Schäden alle auf einer Linie lagen und eine Schneise von rund 100 Metern Breite bildeten.
In kurzem Abstand wurde deshalb Alarm für die Löschbezirke Dirmingen, Eppelborn, Bubach-Calmesweiler und Humes-Hierscheid ausgelöst. Zusammen mit Mitarbeitern des Baubetriebshofes der Gemeinde wurden die umgestürzten Bäume mit Motorkettensäge zerteilt und wieder für freie Fahrt gesorgt.
Ein Baum, der auf ein Wohnhaus zu stürzen drohte, konnte zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Illingen, die mit der Drehleiter vor Ort waren, beseitigt werden.
Während schnell feststand, das es in Dirmingen nur zu wenig Sachschaden gekommen war, trafen die ersten Meldungen aus dem nur wenige Kilometer entfernten Urexweiler ein. Dort hatte der Tornado an mehr als 50 Häusern Dächer abgedeckt und für Sachschaden gesorgt. Auch Fahrzeuge waren demoliert worden, Menschen wurden aber glücklicherweise nicht verletzt.
Der Rüstwagen aus dem Löschbezirk Eppelborn wurde gegen 17:07 Uhr angefordert, um dort die Einsätzkräfte von Feuerwehr und THW bei den Sicherungsarbeiten zu unterstützen. Feuerwehr, Technisches Hilfswerk (THW) und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) waren mit rund hundert Kräften im Einsatz. Der Einsatz dauerte rund elf Stunden.